Girlpower vs. Zerbrechlichkeit, deutsche Texte treffen auf poppige Melodien und harte Beats. lieberlila erzählt ihre Geschichten mit Mut, Offenheit, vor allem aber mit viel, viel Liebe.
lieberlila live
31.08. CSD Zwickau
28.09. Bi+ Pride, Hamburg, Eintritt frei
06.11. Support für Katha Rosa, Badehaus, Berlin, Tickets
Referenzen: Millerntor Gallery, nhow Hotel, Krusmynta Festival, Gewinnerin Spätival 2021 Kategorie Pop, Initiative Musik, GEMA Showcase, Cologne Pride Main Stage, Support für ela.
Gerne könnt Ihr mich für ein privates Wohnzimmer-/Gartenkonzert akustisch mit Gitarre buchen.
Booking: booking@lila-musik.de
Neue Single „Bisschen mehr Hugs“
lieberlila – „10 Songs“
„Reutlingen Berlin“ live bei Fritz Unsigned
Neue Single „Handgelenke“
Neue EP „Ich mach’s nich“
Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Debut-Album „lieberlila“
Mein Debut-Album „lieberlila“ gibt es digital hier!
Die CD und andere Merch-Artikel gibt es im Shop.
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„Jung Sterben“ kletterte in der Erscheinungswoche auf #56 der österreichischen iTunes Popcharts und #118 der offiziellen österreichischen iTunes Charts. Außerdem schaffte der Song es in die große Deutschpop Playlist von Spotify.
Die Vorgängersingle „Wach Auf“ chartete auf Anhieb auf #130 der österreichischen iTunes Popcharts. Die im Februar erschienene Single „Mädchenherzen“ wurde in der New Music Friday Deutschland Playlist bei Spotify platziert und ist außerdem auf #71 der österreichischen iTunes Popcharts eingestiegen.
lieberlilas erste Single „Salz“ schaffte es auf #45 der deutschen Spotify Viral Charts.
Durchfeierte Nächte, Beziehungschaos – himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt – Glück und Unglück so nah beieinander. lieberlila spricht uns aus der Seele, singt über Themen, die wir alle kennen. Einfache Zeilen fangen die Stimmungen des Lebens auf elegante Weise ein – mal ganz einfach, mal poetisch. Ob es dabei um Jungs oder Mädchen geht, hält sie gerne bewusst offen: „Ich halte nichts davon Menschen in Schubladen zu stecken. Vor allem nicht mich selber. Man liebt halt, wen man liebt.“ Gegensätze gegeneinander auszuspielen und damit ein neues Miteinander zu schaffen, zählt zu ihren Stärken. Zusammen mit dem Stockholmer Produzenten Simon Jacobsson hat sie ihren Songs den letzten Schliff gegeben: Zarte Töne tanzen mit schweren Beats. Träumerische Synthesizer formen zusammen mit vielen kleinen nerdigen Details genau die Basis, die genug Raum für lieberlilas Stimme lässt, um sie zum Glänzen zu bringen. Live verpackt sie ihre Songs in eine energiegeladene, von Tänzerinnen begleitete Show.
Singen gehörte schon als Kind zum Alltag, auf langen Autofahrten wurden Kanons einstudiert und so war ihr die Musik zwar nicht in die Wiege, aber doch zumindest in die Kinderhände gelegt. Mit 12 schrieb LiLA ihren ersten Song am Klavier und verbrachte ihre Jugend zwischen Tanztraining und damit Mixtapes aus dem Radio aufzunehmen. Schließlich zog sie vom schwäbischen Reutlingen nach Hamburg und im Sommer 2018 weiter nach Berlin. Als Songwriterin und Backgroundsängerin (u.a. für Leslie Clio oder Kat Frankie) in der deutschen Popszene unterwegs, merkte sie schon bald, dass es zwischen den Liedern für andere immer mehr Songs zu geben schien, die ihr ein bisschen mehr bedeuteten. Songs, die sie nicht so einfach weggeben, sondern doch viel lieber selbst performen wollte: „Mitte 2014 haben meine Gefühle nach fast 10 Jahren Schreibblockade wieder angefangen als Lieder, als Musik aus mir herauszusprudeln. Ich hatte mich gerade von meiner damaligen Freundin getrennt und das Gefühlschaos musste irgendwie raus.“ lieberlila war geboren.
Mit ihrer Debut-Single “Salz†wagte sich die Künstlerin direkt auf dünnes Eis. Intensive Recordingssessions, schlaflose Nächte und ein nie enden wollendes Verlangen nach dem perfekten Sound haben Musik entstehen lassen, die man so auf deutsch noch nicht kennt. Wenige Akkordwechsel, so gar nicht radiotypisch und doch irgendwie ohrwurmverdächtig. Der Song schaffte es in die Spotify Viralcharts und das pikante Musikvideo erzielte im ersten Monat knapp 30.000 Klicks auf Youtube. Mit der neuen Single „Mädchenherzen“ lieferte lieberlila Anfang 2019 einen weiteren Ohrwurm. Ein Throwback in die Kindheit, die erste Sandkastenliebe, die nach Jahren immer noch in unseren Gedanken herumgeistert und bittersüße Erinnerungen wachruft. Mit viel Gefühl und poppigen Vocal-Chops hat die Künstlerin eine sommerliche Pophymne geschaffen, die uns sicher durch den Winter brachte. @lieberlila